Internationale Woche gegen Rassismus

Unsere Alternative heißt Solidarität!

21.03.2024 | Für Demokratie und Menschenrechte und gegen Rassismus und Ausgrenzung treten aktive Metallerinnen und Metaller seit jeher ein. Die Kolleginnen und Kollegen des Siemens Schaltanlagenwerkes nutzten ihre Vertrauensleuteversammlung, um ein gemeinsames Zeichen für Respekt und Solidarität zu setzen.

Im Siemens Schaltanlagenwerk arbeite über 2300 Menschen mit den unterschiedlichsten Herkunftsgeschichten zusammen und produzieren elektrische Schaltanlagen. 

Hass und Ausgrenzung sind der falsche Weg, wenn es um bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmer_innen geht. Unsere Antwort auf Ungerechtigkeit und schlechte Arbeitsbedingungen in diesem Land und der Welt ist daher die Solidarität der Arbeiter_innen. Wir kämpfen gemeinsam für eine bessere gerechtere Welt. Eagl wo jemand her kommt, an was er/sie glaubt und wen er/sie liebt. 

Zur Respekt-Initative:

Seit 2011 ist die IG Metall offizielle Partnerin der Respekt!-Initiative, seit Mai 2016 fördert sie die Initiative hauptverantwortlich. Die IG Metall setzt sich für ein diskriminierungsfreies und solidarisches Miteinander in den Betrieben und der Gesellschaft ein – unabhängig von Herkunft, Religion oder Pass. Sie organisiert mehr als 500.000 Mitglieder mit Migrationshintergrund.

Die Initiative "Respekt! Kein Platz für Rassismus" unterstützt lokale Aktionen und Veranstaltungen. Die Initiative stellt Materialien zur Verfügung, veranstaltet Seminare und Workshops.

Beratung oder Unterstützung bei der Durchführung von Aktionen erhältst du in deiner IG Metall-Geschäftsstelle.

Weitere Informationen zur Respekt!-Initiative findest du auf www.respekt.tv

Von: ce

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